Im ersten Jahr ist die Immobilie unschlagbar dank des Hebeleffekts.
Aktien erzielen im langfristigen Durchschnitt eine Rendite von etwa 8% pro Jahr. Eine Investition von 10.000€ würde daher im ersten Jahr eine Rendite von 800€ generieren, was einer Eigenkapitalrendite von 8% entspricht. Im Vergleich zu anderen Anlageformen ist dies eine beträchtliche Rendite. Eine Investition von 10.000€ in eine Immobilie kann jedoch eine noch höhere Eigenkapitalrendite erzielen, insbesondere wenn die Immobilie finanziert wird.
Mit 10.000€ Eigenkapital können Sie eine Wohnung im Wert von 100.000€ erwerben und dadurch Mieteinnahmen in Höhe von 8.000€ generieren. Nach Abzug der Kosten verbleiben Ihnen grob geschätzt 2.000€. Diese können Sie zur Tilgung des Kredits verwenden, um Ihr Vermögen aufzubauen. Somit erzielen Sie im ersten Jahr einen Gewinn von 2.000€ bei einem Einsatz von 10.000€. Dies entspricht einer Eigenkapitalrendite von 20% dank des Hebeleffekts.
Hebeleffekt oder Zinseszins? Was bringt mir mehr?!
Die Aktie profitiert von einem Zinseszins-Effekt, während die Immobilie dies nicht tut. In beiden Fällen wird jedoch ein beträchtliches Vermögen generiert.
Die Immobilie bietet eine beeindruckende Eigenkapitalrendite zu Beginn, während die Aktie vom Zinseszins-Effekt profitiert. Die im ersten Jahr erzielten 800€ erhöhen im zweiten Jahr das angelegte Kapital. Im Gegensatz dazu geschieht dies nicht bei Immobilien. Der Gewinn wird zur Tilgung des Kredits verwendet und kann nicht genutzt werden, um beispielsweise eine weitere Wohnung zu erwerben. Obwohl die Eigenkapitalrendite einer Immobilie im ersten Jahr unschlagbar hoch ist, führt dies nicht zu einer exponentiellen Vermögensbildung.
Ein kleines Beispiel…
Mit den Aktien hätte sich das anfängliche Kapital von 10.000€ in 30 Jahren auf 100.600€ vermehrt. Die Immobilie hat in dieser Zeit bereits Erträge generiert und ist größtenteils abbezahlt worden. Dadurch ergibt sich ein Vermögen von 169.700€. Selbst geringfügige Änderungen in der Rendite der Aktien können das Ergebnis um mehrere zehntausend Euro beeinflussen.
Aus dieser Perspektive sind sowohl Aktien als auch Immobilien als Anlageformen erfolgreich – aus nur 10.000€ ist über einen Zeitraum von 30 Jahren ein beträchtliches Vermögen entstanden.
Eine erfolgreiche Geldanlage muss langfristig funktionieren und ist nicht allein von Zahlen abhängig.
Aktienhandel bietet hohe Flexibilität, während Immobilien eher zum langfristigen Sparen zwingen. Der Verkauf einer Immobilie erfordert mehr Zeit und Aufwand im Vergleich zu einem einfachen Klick bei Aktien. Dieser vermeintliche Nachteil führt jedoch dazu, dass Immobilienanleger ihren Vermögensaufbau langfristig und kontinuierlich verfolgen. Eine vermietete Immobilie kann direkt beeinflusst werden, z.B. durch eine Wertsteigerung durch Renovierungen. Allerdings erfordert eine Immobilie auch aktive Betreuung. Die Anlage in Aktien kann hingegen sehr aufwändig sein, insbesondere wenn man ein komplexes System selbst umsetzt. Der Erwerb eines Fonds oder Index erfordert im Vergleich dazu nur geringen Aufwand. Es gibt zahlreiche weitere Aspekte zu berücksichtigen.
Ich habe mich letztendlich für Immobilien als Investition entschieden, da sie enorme Renditemöglichkeiten bieten und das Bedürfnis nach Wohnraum dauerhaft bestehen wird. Zudem möchte ich ungern auf steigende Preise spekulieren, was bei Immobilien als Vermietungsobjekte nur indirekt der Fall ist. Mein Ansatz lautet: Sicherung der Mieteinnahmen durch den Kauf von Wohnungen für langfristige Investitionen, sodass Preisschwankungen keine Rolle spielen.
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